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Google Podium Posts – was ist das denn?

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Wie es aussieht launched Google mit Google Podium Posts gerade einen eigenen Mirco Blog Service bzw. Kurznachrichtendienst und lässt erstmal die US Präsidentschaftskandidaten die Werbetrommel für den neuen Service rühren.

Hier die Links zu den Google Podium Post Pages der Präsidentschaftskandidaten:

Lange gab es Gerüchte, dass Google Twitter kaufen möchte. Zum Kauf ist es dann tatsächlich aber nie gekommen, zumindest bisher nicht.

Nun hat sich Google wohl einen eigenen Micro Blog Service gebaut und sorgt via Real Time Search und Blended Search Verknüpfung auch gleich dafür, dass die Google Podium Posts der Politprominenz ihren Weg direkt auf die Google SERPs finden.

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Was tut sich auf den Google SERPs?

Google SERPs Was tut sich auf den Google SERPs?

Erstmal für nicht SEOs, SERP ist die englische Abkürzung für "Search Engine Result Pages", übersetzt "Suchmaschinen Ergebnis Seiten".

Google verändert derzeit die Ordnung der SERPs, Änderungen an den SERPs sind bei Google keine Seltenheit. Die derzeitigen Änderungen, haben es aber in sich und sind auf jeden Fall eine genauere Betrachtung wert.

Was genau tut sich da aktuell auf den Google SERPs?

Über den organischen Suchergebnissen werden seit einigen Tagen, 4 anstatt wie zuvor 3 Google AdWords Text Anzeigen angezeigt, dafür werden rechts neben den mehr oder weniger organischen Suchergebnissen, jetzt keine typische AdWords Werbeanzeigen mehr angezeigt. Organisch ...

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2015 Update: Google Search Quality Rating Guidelines

Update 2015 Google Search Quality Rating Guidelines 2015 Update: Google Search Quality Rating Guidelines

Obwohl sich die Art, wie Google Web Pages analysiert, seit der ersten Veröffentlichung der „Human Rating Guidlines“ oder wie sie auch genannt werden „Google Search Quality Rating Guidelines“ sehr stark verändert hat, hat Google diese Suchmaschinen Rating Richtlinien seither nicht aktualisiert.

Doch nun am 19. Nov. 2015 hat Google eine umfassende Überarbeitung der „Google Search Quality Rating Guidelines“ veröffentlicht, welche sehr gut beschreibt, wie Google Web Pages heute versteht und wertet. Dieses Update ist ein „Must Read“ für jeden Webmaster ...

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Google Tag Manager bringt Vorteile im Online Marketing

Google Tag Manager - bringt Vorteile im Online Marketing
Google Tag Manager - bringt Vorteile im Online Marketing

Google hat den „Google Tag Manager“ vorgestellt. :) wer jetzt glaubt, dass sich mit dem Tag Manager von Google künftig die Tage besser managen lassen, der irrt ;-). Das Wort Tag lässt ich in diesem Zusammenhang am besten mit dem Wort: "Anhängsel" übersetzten, womit klarer wird, was sich mit dem Google Tag Manager managen lässt, nämlich Anhängsel, genauer Website Anhängsel.

Der Google Tag Manager ist also nichts andere als ein Website Anhängsel Manager. Wenn Sie sich nicht täglich mit SEO oder Online Marketing beschäftigen, werden Sie jetzt vielleicht denken: „Was sich heute nicht alles managen lässt, wer braucht den bitteschön einen „Tag Manager“? Die Antwort ist einfach, Ihre Website braucht das!

Warum sollten Sie den Google Tag Manager für Ihre Websites einsetzten?

Weil der Google Tag Manager dafür sorgt, dass Ihre Website nicht unnötig durch Codeschnipsel von Drittanbieter Tools, welche Sie auf ihrer Website einbinden, ausgebremst wird. Der HTML Code auf Ihrer Website wird sauberer und damit für Mensch und Maschine besser lesbar. Der Google Tag Manager verwendet Caching für die Implementierung von fremd Codes und Codes werden asynchron geladen. Tags können regelbasiert ausgespielt werden und Makros erleichtern die Programmierung. Das Google Tag Manager Interface ist einfach und klar strukturiert und im Unterschied zu anderen Tag Management Systemen, ist der Google Tag Manager kostenlos. Read more

Googles neues News Meta Tag Element > meta name=“news_keywords“

Googles neues News Meta Tag Element

Google hat auf dem Blog des Google-News Teams ein neues Meta Tag Element vorgestellt, das Meta name=“news-keywords“ Meta-Tag.

Meta-Elemente meist als Meta-Tags bezeichnet werden im Header Bereich einer Webpage untergebracht, sie geben Webmastern die Möglichkeit spezielle Informationen nur für Suchroboter von Suchmaschinen zu hinterlegen. Für Besucher die eine Webpage mit einem herkömmlichen Web-Browser besuchen sind die Meta Elemente nicht sichtbar.

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Das Providence Paradox

Das Providence Paradox Interview

Das Providence Paradox Interview

Willkommen in einem Video-Review zum Providence Paradox! Das heutige Video ist interessant, in einem Interview sprich Scott Bernardo (der Interviewer) mit Rohit Deshpande, Harvard Business School Professor über das „Providence Paradox“. Professor Rohit Deshpande beschreibt Möglichkeiten, wie Unternehmen aus den Schwellenländern Verbraucher Voreingenommenheit gegenüber ihren Produkten überwinden können.

Der Begriff „Providence Paradox“ ist ein relativ neuer Begriff in der Geschäftswelt. Es ist eine Tatsache, dass sich Produkte aus Entwicklungsländern schwerer vermarkten lassen als Produkte aus 1. Welt Ländern, wie zum Beispiel der Schweiz, Deutsch, Norwegen, Österreich, etc..

Hier drei wesentliche Fragen zum „Providence Paradox“ die Professor Rohit Deshpande in diesem Interview, wie ich denke sehr verständlich beantwortet hat:

  • Was ist ein „Providence Paradox“?
    Der Aufwand für Produkte und Dienstleistungen aus Entwicklungsländern ein Konsumenten Vertrauen aufzubauen ist ungleich größer als der Aufwand selbiges Vertrauen für ähnliche Produkte und Dienstleistungen aus Ländern der 1. Welt zu erreichen. Einerseits fordern Verbraucher Authentizität, andererseits, sind sie oft nicht bereit einen angemessenen Preis für „Dritten Welt“ Produkt zu bezahlen. Sehr oft sind deshalb Hersteller und Dienstleister aus Schwellenländern gezwungen ihre Produkte oder Dienstleistungen zu einem geringer Preis anzubieten, selbst dann, wenn diese Produkte den Produkten aus 1. Welt Ländern in nichts nachstehen.
  • Welches sind gute reale Beispiele anhand derer sich das „Providence Paradox“ verständlich erklären lässt?
    Professor Rohit Deshpande gibt uns ein Beispiel: Es gibt in Venezuela einen Schokolade Hersteller, Chocolates El Rey. Der beste Kakao der Welt wird in Venezuela angebaut und die Schokoladen von Chocolates El Rey werden aus diesem Kakau hergestellt und sind von aller feinster Qualität. Wie auch immer der Firma Chocolates El Rey gelingt es bisher nicht ähnlich hohen Preise für Schokolade zu erzielen, wie Schweizer oder Belgische Schokolade Hersteller. Das heißt obwohl in der Schweiz kein Kakao angebaut wird, können Schweizer Schokolade Hersteller, ihre Schokolade zu einem besseren Preis vermarkten als ein Hersteller aus dem Mutterland des Kakaos, Venezuela.
    Gleich verhält es sich bei Wein aus Chile. Es gibt in Chile einen Winzer dessen Weine werden zum Teil mit einem Qualität-rate von 90% gewertet, Französische und Italienische Weine dieser Qualität werden zwischen 300 und 400 Dollar die Flasche gehandelt. Die Weine des Winzers aus Chile können derzeit noch nicht mal für 50 Dollar verkauft werden.
  • Gibt es auch Beispiele von Firmen welches es gelungen ist das „Providence Paradox“ auszuhebeln?
    Ja zum Beispiel Carona Bier, Carona ist ein Bier aus Mexiko, durch gutes kreatives Marketing ist es gelungen Carona Bier zu einer weltweiten erfolgreichen Biermarke zu machen, die von Konsumenten mit Urlaub, Sonne und Spaß in Verbindung gebracht wird. So kann Carona Bier heute zu einem guten Preis verkauft werden.

Vielen Dank an Herrn Proffessor Rohit Deshpandé, Proffessor Rohit unterrichtet Marketing an der Harvard Business School. Und vielen Dank an die Harvard Business School für die Veröffentlichund des Videos.

Danke fürs Lesen und wenn ich Sie jetzt etwas neugierig gemacht habe und Sie mehr über das Providence Paradox erfahren möchten, schauen Sie sich das folgende Video Interview an.

Dieses Video ansehen auf YouTube.

Einfluss & Auswirkung von Social Media auf den Journalismus

Social Media und Journalismus heute

Social Media und Journalismus heute

Welchen Einfluss, welche Auswirkungen hat Social Media auf den Journalismus?

Um diese Fragen geht es im folgenden Video Interview.

Frau Sebath interviewt Julia von der Internationalen Universität Genf.

In diesem Video gab es zwei wesentliche Punkte, die diskutiert wurden:

  • Welche Auswirkungen hat Social Media auf den Journalismus.
    Julia erklärt, dass Social Media großen Einfluss auf den Journalismus hat. Mehr und mehr Menschen informieren sich über das Internet. Nachrichten verbreiten sich via Social Media. Social Media hat einen großen Einfluss auf die Beziehung zwischen Schreiber und Leser. Durch Multimedia, Video, Bilder, Zkizzen, etc. lassen sich Informationen Leser freundlicher gestalten. Videos lassen sich bis heute nicht auf Papier drucken. Dazu kommt, das heute jeder der sich zum Schreiben berufen fühlt oder einfach gerne schreibt via Social Media sofort loslegen kann.
  • Ist Social Media ein Kurzzeit Trend?

    Social Media ist kein Kurzzeit Trend! „The Game has changed!“ spätestens die Revolutionen in Tunesien, Ägypten und Libyen hat gezeigt, das Social Media heute selbst dort noch funktioniert, wo früher Diktatoren durch Nachrichtensperren jeden Informationsfluss ganz einfach untergraben konnten. Social Media schafft somit gute Voraussetzungen für eine globale Pressefreiheit und Demokratie in der ganzen Welt.

Vielen Dank an Julia von der Internationalen Universität Genf für diese interessanten Ausführungen zu Einfluss und Auswirkung von Social Media auf den Journalismus.

Besuchen Sie die offizielle Website der Internationalen Universität Genf:
Website Internationale Uni Genf.

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Die Wirkung von Karikaturen

Patrick Chappatte Cartoon -  The Internet has changed music

Patrick Chappatte Cartoon - The Internet has changed music

In diesem Post geht es um die Wirkung von Cartoons und darum wie sie unser Leben beeinflussen können.

Bei meinen Recherchen zur Wirkung von Karikaturen bin ich auf ein interessantes Video gestoßen. Patrick Chappatte ein Top Karikaturist spricht darüber welche Kraft Cartoons haben können.

Patrick Chappatte berichtet darüber wie Karikaturen in der Politik und in Konflikten zum Einsatz kommen. Er erläutert außerdem, wie der Bleistift schwerwiegende Probleme in einer humoristischen Art beleuchten kann und diese so der Volksseele näher bringt.

Patrick Chappate spricht auch auch ernste globale Themen, die die moderne Welt beschäftigen an, so zum Beispiel:

  • Wie das Sterben der Printmedien Aufgrund der technologischen Entwicklung, das Internet wird zum wichtigsten Informations- und Kommunikationsmedium, nicht zuletzt Facebook und Twitter verändern den Journalismus.
  • Die Welt ist durch Technologie kleiner geworden, Patrick spricht sogar davon, dass die Welt flacher geworden ist, ich denke er meint damit das sie oberflächlicher geworden ist ;-).
    Haben wir heute nicht alle Freunde in fernen Ländern, zumindest Facebook Freunde? Das Internet machts möglich.
    Es gab Zeiten, da musste man noch reisen, wollte man sich in fernen Ländern Freunde machen.
  • Das Internet hat die Bürger gestärkt, die Arbeiter, die Studenten, … einfach jeden der weiß wie er das Internet nutzen kann. In so manchen Ländern sind Blogger den Regierenden ein Dorn im Auge und nicht selten werden all zu Regime kritische Zeitgenossen einfach weg gesperrt. Glücklicherweise kommt ein Blogger selten alleine 😉
  • Wie hat das Internet Beschäftigungsverhältnisse verändert. Werden Menschen heute immer besser überwachbar und sorgen sie durch Social Media (Facebook, Foursqure, Twitter, etc. ) und ähnliches nicht selbst dafür, dass vom Nachbar über den Chef bis hin zum Finanzbeamten ein jeder Einblick in ihr Leben bekommt.
  • Wie waren Karikaturen in religiöse und politische Konflikte verwickelt, denken wir nur an die Mohammed-Karikaturen die am 30. September 2005 in der dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten unter dem Namen Das Gesicht Mohammeds (dän.: Muhammeds ansigt) erschienen sind.
    In der Folge dieser und ähnlicher Veröffentlichungen kam es in der islamischen Welt zu Demonstrationen und gewalttätigen Ausschreitungen, zu diplomatischen Konflikten zwischen der dänischen Regierung und Regierungen islamischer Staaten sowie weltweit zu einer Diskussion über die Religions-, Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit.
  • Patrick Chappatte zeigt wie er mit Hilfe von Karikaturen Menschen verschiedener Kulturen zusammen gebracht hat.

Das waren die Hauptpunkte über die Patrick Patrick Cappatte gesprochen hat, ich denke sie sollten sich das Video ansehen, es ist sehr unterhaltsam und zeigt doch welche Macht Karikaturen haben können:

Dieses Video ansehen auf YouTube.

Patrick Chappatte ist in Karchi geboren, hat in Singspore und der Schweiz gelebt, seine Mutter ist Libanesin und sein Vater Schweizer. Er ist nicht nur ein Cooler Type, er zählt auch zu den weltbesten Karikaturisten. Seine Zeichnungen waren schon in der „Le Temps“, der „Neue Zürcher Zeitung“ und der „International Herald Tribune“ zu bewundern.

Vielen Dank an „Patrick Chappatte“ für diesen tollen Vortrag!

Für weitere Informationen sollten Sie Patrick Chappatte auf Twitter folgen http://twitter.com/globecartoon oder besuchen Sie seine Website Patrick Chappatte Website.

Eric Schmidts Rede beim IAB Annual Leadership Meeting 2011

Eric Schmidt CEO Google

Eric Schmidt CEO Google

Google-CEO Eric Schmidt war der Hauptredner auf der Internet Advertising Bureau dem jährlich stattfinden Leadership-Treffen in Palm Springs, Kalifornien, am 27. Februar 2011.

Eric beginnt seine Rede über „Joe Morning“ Aussage, die Computer sind „kalte Konkurrenten für den Menschen.“ Eric sagt Joe Morgen liegt hier falsch. „Computer sollten genutzt werden wo sie sinnvoll sind und den Menschen unterstützen, was die Menschen am besten können werden auch in Zukunft Menschen tun.“ Das Internet ist eine Bereicherung für die Menschheit.

Eric Schmidt spricht über die Kraft des Mobilen Internets und der mobilen Internet-Werbung,

In seiner Rede macht Eric Schmidt starken Gebrauch von Statistiken, er spricht zum Beispiel über die teure Super Bowl Werbung bei der besonders die mobilen Suchanzeigen eine sehr starke Wirkung gezeigt haben. Die mobilen Suchen haben für Chrysler ein Wachstum von 200% gezeigt im Vergleich dazu haben die PC Suchen nur um 48% zugenommen.

Amerikaner sind inzwischen ein Drittel ihrer Zeit online. Teenager werden in Zukunft praktisch immer dann online sein, wenn sie nicht schlafen. Deshalb gilt für Google inzwischen der Grundsatz: „Mobile zuerst!“ Entwickelt wird bei Google künftig in erster Linie für das mobile Web und erst in zweiter Linie für das herkömmliche Web.

Zusammengefasst:

  • Alles ist im Wandel.
  • Wir nehmen das Wachstum im Web linear wahr, tatsächlich wächst das Web und vor allem das mobile Web exponentiell.
  • Neue Online-Werbe Modelle müssen auf Echtzeit und Interaktivität ausgerichtet sein. Das künftige Internet wird ein Live Web sein!

Eric Schmidt stellt fest, dass Chrome gleich schnell wie Twitter wächst, dass Android das iPhone bereits eingeholt hat und dass der starke Trend zum mobilen Betriebssystem Android anhalten wird.

Sie sind an den neuesten Trends im Online Marketing interessiert? Ich denke, dann ist die Rede die Eric Schmidts beim IAB Annual Leadership Meeting 2011 in Palm Springs, California am 27. Februar 2011 gehalten hat für Sie sicherlich interessant.

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